Stephan Haberkorn, Hanau
Ich befürworte den Stadionneubau, bei dem mir folgende Punkte
wichtig sind:
- Ränge mgl. nahe am Spielfeld, mgl. ohne Zaun
- komplette Überdachung
- Stehplatzkontingent auf der Gegengerade muss erhalten bleiben
- mgl. hohe Kapaziät
- symmetrisches Erscheinungsbild
- farbliche Anpassung an die OFC-Vereinsfarben
Dirk Ittermann, Winterberg
Erhalt der Comicwand... der Flutlichtmasten...Stehplätze auf der
Gegengeraden (Waldemar Klein Tribüne).
Keine Arena...(Ecken offen).
erhalt des Namens Bieberer Berg.
Fanräume
Fanmuseum im Stadion
Klaus Richter, Offenbach
Es wäre wünschenswert, wenn im neuen Stadion insbesondere im
Bereich der Familiensitzplatzblocks (Kinder) Nichtraucherzonen
eingerichtet würden.
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Norbert Roth, Hainstadt
Stehtribüne wie jetzt längs des Spielfelds, nicht in einer Kurve
oder hinter den Toren! Únd Sanitäre Anlagen, bei denen man nicht in der Pi**e anderer steht, wären Super!!!
Dirk Schirmacher, Wiesbaden
Ich würde mich freuen, wenn im Rahmen des Stadionneubaus die
unverwechselbare Optik des alten Stadions (mit den charakteristischen
Tribünen) sich in der Gestaltung des neuen Stadions widerspiegeln
würde. Bspw. könnte man die Tribünenformen übernehmen und somit
den Charakter des Stadions Bieberer Berg beibehalten. Das Stadion ist
meiner Meinung nach im deutschen Profifussball eines der letzten, das
noch Flair besitzt. Alle anderen Stadien (neuerdings Arenen) sind doch
nur noch sterile Wellblechbauten (siehe Brita-Arena, Schüco-Arena
etc.), mit denen sich der Fan nicht mehr identifizieren kann.
Es muss doch architektonisch möglich sein, neueste Bautechnik und
moderne Anforderungen mit traditionellem Baustil zu verbinden!
Matthias Wenzel, Neu-Anspach
- Mannschaften müssten unter neuer WK herauskommen (von unten, wie
in München) Dahinter dann die Fans vom OFC. Müsste gerade beim
Einlaufen sehr gut aussehen, sog. USP, sehr gut für TV geeignet,
optimal ausnutzbar für Bandenwerbung.
- Die ersten Sitzreihen müssen im TV zu sehen sein (nicht wie in
Rostock oder Paderborn).
- Osnabrück hat einen eigenen Kinderblock. Wenn es wieder einen
Familienblock gibt, evtl. u.a. auch mit Stehplätzen versehen (s.
heutige Situation vor Henninger) Vater schaut zu, Kinder spielen vor
Zaun (müssen nicht sitzen)
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